Orale Steroide haben in der Welt des professionellen Sports einen schwierigen Ruf. Obwohl sie von Bodybuildern und Athleten oft eingesetzt werden, stehen sie im Vergleich zu injizierbaren Steroiden häufig in der Kritik. In diesem Artikel betrachten wir die Gründe, warum orale Steroide bei Profis weniger beliebt sind.
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1. Gesundheitsrisiken
Ein Hauptgrund, warum Profis von oralen Steroiden Abstand nehmen, sind die erheblichen Gesundheitsrisiken. Diese Steroide können die Leber stark belasten.
2. Kurzfristige Wirkung
Während orale Steroide in der Anfangsphase schnelle Ergebnisse liefern können, sind die Erfolge oft nicht nachhaltig. Viele Athleten bevorzugen daher die langfristige Wirkung injizierbarer Steroide.
3. Stigmatisierung und positive Dopingkontrollen
Die Verwendung von oralen Steroiden ist in vielen Sportarten stark stigmatisiert. Außerdem sind sie häufig leichter nachzuweisen, was das Risiko einer positiven Dopingkontrolle erhöht.
4. Verfügbarkeit und Kosten
Obwohl orale Steroide relativ einfacher zu beschaffen sind, können die Kosten und die Qualität variieren. Profis entscheiden sich häufig für zertifizierte injizierbare Produkte, die aus vertrauenswürdigen Quellen stammen.
5. Effizienz und Dosierung
Orale Steroide erfordern in der Regel höhere Dosierungen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Dies kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, was Profis dazu veranlasst, sicherere Alternativen in Betracht zu ziehen.
Insgesamt spielen viele Faktoren eine Rolle bei der Entscheidung von Profis, oral verabreichte Steroide zu vermeiden. Die gesundheitlichen Bedenken, die Suche nach nachhaltigen Ergebnissen und das Risiko einer Dopingkontrolle sind ausschlaggebend für diese Präferenz.



